MontagsMutMacher | 24.10.2022
Liebe CVJM-Community!
Ich seh den Sternenhimmel …
… nirgends besser als in Hoheneiche.
Das war dieses Jahr ein Slogan vom CVJM Thüringen, mit dem die Sommercamps beworben wurden. Und was soll ich sagen, jede Person, die bei Nacht schon einmal in Hoheneiche war, weiß dass es kein bisschen übertrieben ist.
Auch ich war dieses Jahr öfter dort und in einer sternenreichen Nacht am Lagerfeuer wurde mir eine Geschichte erzählt. Der dunkle Nachthimmel ist ein riesiges Tuch, das vor das Reich Gottes gespannt ist. Und damit man aber einen kleinen Einblick in seine Herrlichkeit bekommt, hat Gott viele kleine Löcher hindurch gestochen. Und wie großartig muss dieses Reich sein, wenn allein die Sterne so wunderschön leuchten.
In Hiob 22,12 steht: Ist Gott nicht hoch wie der Himmel? Sieh die Sterne an, wie hoch sie sind!
Diese Stelle spricht von Gottes Erhabenheit und wie er alles andere überragt. Aber in Hoheneiche habe ich das Gefühl, dass er ganz nah bei uns ist. Vielleicht hängen die Sterne dort ein bisschen tiefer. Und nicht damit wir ihn ergreifen können, denn der Herr ist nicht fassbar. Sondern dass wir ihn und sein Reich besser sehen und spüren können. Denn Gott weiß was Hoheneiche für ein besonderer Ort für so viele Kids, Teens und Erwachsene ist. Und eben auch für mich.
Eure Maja Braunmiller
Challenge: Wenn du das nächste Mal in der Nacht draußen bist, nimm dir ein paar Minuten Zeit, um den Himmel nach Zeichen für das Reich Gottes abzusuchen.
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