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Gottesdienst: Visionsträger

Markus 12,38-44
David Feige  

 

Die ganze Volksmenge hörte Jesus gerne zu.38Und das lehrte er sie: »Nehmt euch in Acht vor den Schriftgelehrten: Sie zeigen sich gern in ihren langen Gewändern und wollen auf den Marktplätzen gegrüßt werden.39In den Synagogen und bei den Festessen ist es ihnen wichtig, die Ehrenplätze zu bekommen.40Sie bringen die Häuser der Witwen in ihren Besitz und sprechen nur zum Schein lange Gebete. Dafür werden sie sehr hart bestraft werden.« 41Dann setzte Jesus sich in die Nähe des Opferkastens. Dort beobachtete er, wie die Leute Geld hineinwarfen. Viele wohlhabende Leute gaben viel hinein.42Da kam auch eine arme Witwe. Sie warf zwei kleine Kupfermünzen hinein –das entspricht der kleinsten römischen Münze.43Jesus rief seine Jünger herbei und sagte zu ihnen: »Amen, das sage ich euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen, die etwas in den Opferkasten geworfen haben.44Denn alle anderen haben nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Aber diese Witwe hat alles hergegeben, was sie selbst zum Leben hat – obwohl sie doch arm ist.«

 

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Gottesdienst zum Start der Allianzgebetswoche

Matthäus 28, 16-20
Darius Eis  

 

16Die elf Jünger gingen nach Galiläa. Sie stiegen auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. 17Als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Aber einige hatten auch Zweifel. 18Jesus kam zu ihnen und sagte: »Gott hat mir alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. 19Geht nun hin zu allen Völkern und ladet die Menschen ein, meine Jünger und Jüngerinnen zu werden. Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! 20Und lehrt sie, alles zu tun, was ich euch geboten habe! Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.«

 

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Gottesdienst: Jahreslosung 2024

1. Korinther 1,10-15
Darius Eis  

 

10 Brüder und Schwestern, im Namen unseres Herrn Jesus Christus bitte ich euch: Seid einig und lasst nicht zu, dass sich verschiedene Lager unter euch bilden! Haltet vielmehr zusammen in gleicher Überzeugung und gleicher Meinung.11 Meine Brüder und Schwestern, ich habe von Chloes Leuten erfahren, dass es unter euch Streit gibt.12 Ich meine damit, dass jeder von euch etwas anderes sagt: »Ich gehöre zu Paulus.« »Ich gehöre zu Apollos. «»Ich gehöre zu Kephas « »Ich gehöre zu Christus.«13 Christus lässt sich doch nicht zerteilen! Bin etwa ich, Paulus, für euch gekreuzigt worden? Oder wurdet ihr im Namen von Paulus getauft?14 Ich danke Gott, dass ich außer Krispus und Gaius niemanden von euch getauft habe!15 So kann wenigstens niemand sagen, dass ihr in meinem Namen getauft worden seid.

 

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Gottesdienst: Licht:Blick | Silvester

Jesaja 50,4-9
Malte Kleinert  

 

4Gott, der Herr, nimmt meine Zunge in die Lehre. Als sein Schüler kann ich dem Erschöpften ein Wort zusprechen, das ihm Mut macht. Jeden Morgen öffnet er mir die Ohren. So kann ich auf ihn hören, wie ein Schüler auf seinen Lehrer hört. 5Gott, der Herr, hat mir die Ohren geöffnet. Ich habe mich nicht verschlossen und mich seinem Auftrag nicht entzogen. 6Als sie mich schlugen, habe ich ihnen den Rücken dargeboten. Als sie mir den Bart ausrissen, habe ich meine Wangen hingehalten. Mein Gesicht habe ich nicht verhüllt, als sie mich beschimpften und anspuckten. 7Aber Gott, der Herr, steht mir bei. Darum lasse ich mich nicht einschüchtern. Ich mache mein Gesicht hart wie einen Kieselstein. Denn ich weiß, dass ich nicht enttäuscht werde. 8Gott ist mir nahe, er setzt mein Recht durch. Wer will mich da noch anklagen? Der soll ruhig mit mir vor Gericht ziehen! Wer will mein Recht anfechten? Der soll nur kommen! 9Ja, Gott, der Herr, steht mir bei. Wer will mich da noch verurteilen? All meine Gegner zerfallen wie ein Kleid, das von Motten zerfressen ist.

 

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Gottesdienst: Licht:Blick | Heiliger Abend

Matthäus 1,18-2,12
Denny Göltzner 

 

18 Zur Geburt von Jesus Christus kam es so: Seine Mutter Maria war mit Josef verlobt. Sie hatten noch nicht miteinander geschlafen. Da stellte sich heraus, dass Maria schwanger war – aus dem Heiligen Geist. 19Ihr Mann Josef lebte nach Gottes Willen, aber er wollte Maria nicht bloßstellen. Deshalb wollte er sich von ihr trennen, ohne Aufsehen zu erregen. 20Dazu war er entschlossen. Doch im Traum erschien ihm ein Engel des Herrn und sagte: »Josef, du Nachkomme Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, ist aus dem Heiligen Geist. 21Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus geben. Denn er wird sein Volk retten: Er befreit es von aller Schuld.« 22Das alles geschah, damit in Erfüllung ging, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: 23»Ihr werdet sehen: Die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen. Dem werden sie den Namen Immanuel geben«, das heißt: Gott ist mit uns. 24Josef wachte auf und tat, was ihm der Engel des Herrn befohlen hatte: Er nahm seine Frau zu sich. 25Aber er schlief nicht mit Maria, bis sie ihren Sohn zur Welt brachte. Und er gab ihm den Namen Jesus. 2 1Jesus wurde in Betlehem in Judäa geboren. Zu dieser Zeit war Herodes König. Da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem. 2Sie fragten: »Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten.« 3Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm alle in Jerusalem. 4Er rief zu sich alle führenden Priester und Schriftgelehrten des Volkes. Er fragte sie: »Wo soll der Christus geboren werden?« 5Sie antworteten ihm: »In Betlehem in Judäa! Denn im Buch des Propheten steht: 6›Du, Betlehem im Land Juda, du bist keineswegs die unbedeutendste unter den Städten in Juda. Denn aus dir wird der Herrscher kommen, der mein Volk Israel wie ein Hirte führen soll.‹« 7Später rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich. Er erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war. 8Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: »Geht und sucht überall nach dem Kind! Wenn ihr es findet, gebt mir Bescheid! Dann will auch ich kommen und es anbeten.« 9Nachdem die Sterndeuter den König gehört hatten, machten sie sich auf den Weg. Derselbe Stern, den sie im Osten gesehen hatten, ging vor ihnen her. Dann blieb er stehen, genau über der Stelle, wo das Kind war. 10Als sie den Stern sahen, waren sie außer sich vor Freude. 11Sie gingen in das Haus und sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter. Sie warfen sich vor ihm nieder und beteten es an. Dann holten sie ihre Schätze hervor und gaben ihm Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. 12Gott befahl ihnen im Traum: »Geht nicht wieder zu Herodes!« Deshalb kehrten sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.

 

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