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Thema: Pariser Basis

  Matthäus 28,16-20 (Luther 2017)
Folker Hofmann 
16 Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. 17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

 


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Thema: Ich bin Heilig - Gott - Er bleibt heilig

  Hebräer 10,10.14-25 (Basis Bibel)
Sara Hofmann 
10 Durch die Erfüllung von Gottes Willen sind wir ein für alle Mal heilig gemacht worden – nämlich dadurch, dass Jesus Christus seinen Leib als Opfergabe dargebracht hat. 14 Er hat nur dieses eine Opfer dargebracht. Aber dadurch hat er alle, die heilig werden sollen, für immer zur Vollendung geführt. 15 Dafür ist auch der Heilige Geist unser Zeuge, der ja gesagt hat: 16 »›Das ist der Bund, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließen werde‹, spricht der Herr: ›Ich werde meine Gesetze in ihre Herzen legen und sie in ihren Sinn schreiben.‹« 17 Und: »An ihre Schuld und ihre Gesetzlosigkeit werde ich nicht mehr denken.« 18 Wenn die Schuld vergeben ist, braucht man auch keine Sündopfer mehr darzubringen. 19 Brüder und Schwestern! Durch das Blut, das Jesus vergossen hat, haben wir freien Zugang zum Heiligtum. 20 Diesen Zugang hat er eröffnet, indem er uns einen Weg durch den Vorhang frei gemacht hat. Es ist ein neuer Weg für unser Leben, derselbe, den Jesus als Mensch gegangen ist. 21 Und wir haben einen Priester von einzigartiger Bedeutung, der über das Haus Gottes gestellt ist. 22 Wir wollen also vor Gott treten mit wahrhaftigem Herzen und voller Glaubensgewissheit. Denn unsere Herzen sind besprengt worden zur Reinigung von dem, was unser Gewissen belastet hat. Und unser Leib wurde in reinem Wasser gebadet. 23 Wir wollen an dem Bekenntnis zur unerschütterlichen Hoffnung festhalten. Denn Gott ist treu, auf dessen Versprechen sie beruht. 24 Und wir wollen uns umeinander kümmern und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. 25 Deshalb sollen wir unsere Gemeindeversammlungen nicht verlassen, wie es manchen zur Gewohnheit geworden ist. Vielmehr sollen wir uns gegenseitig Mut machen. Und das umso mehr, als ihr doch seht, dass der Tag schon anbricht.

 


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Thema: Ich bin Heilig - Gott - Der Heilige ganz persönlich

  Exodus 33,12-23 (Zürcher Bibel)
Sara Hofmann 
12 Und Mose sprach zum HERRN: Sieh, du sagst zu mir: Führe dieses Volk hinauf! Du aber hast mich nicht wissen lassen, wen du mit mir senden willst, und doch hast du selbst gesagt: Ich kenne dich mit Namen; auch hast du Gnade gefunden in meinen Augen. 13 Wenn ich nun wirklich Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich deine Wege wissen, damit ich dich erkenne und Gnade finde in deinen Augen. Und bedenke, dass dieses Volk dein Volk ist. 14 Und er sprach: Mein Angesicht wird euch vorausgehen, und ich werde dir Ruhe verschaffen. 15 Er aber sprach zu ihm: Wenn dein Angesicht uns nicht vorausgeht, dann führe uns nicht hinauf von hier. 16 Woran soll man erkennen, dass ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, ich und dein Volk? Nicht daran, dass du mit uns gehst und dass wir so ausgezeichnet werden, ich und dein Volk, vor jedem Volk, das auf dem Erdboden ist? 17 Und der HERR sprach zu Mose: Auch was du jetzt gesagt hast, will ich tun, denn du hast Gnade gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen. 18 Da sprach er: Lass mich deine Herrlichkeit sehen! 19 Er aber sprach: Ich selbst werde meine ganze Güte an dir vorüberziehen lassen und den Namen des HERRN vor dir ausrufen: Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 20 Und er sprach: Du kannst mein Angesicht nicht sehen, denn ein Mensch kann mich nicht sehen und am Leben bleiben. 21 Dann sprach der HERR: Sieh, da ist ein Platz bei mir, stelle dich da auf den Felsen. 22 Wenn nun meine Herrlichkeit vorüberzieht, will ich dich in den Felsspalt stellen und meine Hand über dich halten, solange ich vorüberziehe. 23 Dann werde ich meine Hand wegziehen, und du wirst hinter mir her sehen. Mein Angesicht aber wird nicht zu sehen sein.

 


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Thema: Ich bin Heilig - Gott - Der Heilige und sein Volk

  Exodus 19,10-20 (Zürcher Bibel)
Sara Hofmann 
10 Da sprach der HERR zu Mose: Geh zum Volk und sorge dafür, dass sie sich heilig halten heute und morgen: Sie sollen ihre Kleider waschen 11 und bereit sein für den dritten Tag, denn am dritten Tag wird der HERR vor den Augen des ganzen Volks auf den Berg Sinai herabkommen. 12 Zieh aber eine Grenze rings um das Volk, und sprich: Hütet euch, auf den Berg hinaufzusteigen oder auch nur seinen Saum zu berühren. Jeder, der den Berg berührt, muss getötet werden. 13 Keine Hand darf ihn berühren, er soll gesteinigt oder erschossen werden. Weder Tier noch Mensch darf am Leben bleiben. Erst wenn das Widderhorn geblasen wird, dürfen sie hinaufsteigen auf den Berg. 14 Und Mose stieg vom Berg hinab zum Volk und heiligte das Volk, und sie wuschen ihre Kleider. 15 Und er sprach zum Volk: Haltet euch bereit für den dritten Tag; naht euch keiner Frau! 16 Am dritten Tag aber, als es Morgen wurde, begann es zu donnern und zu blitzen, und eine schwere Wolke lag auf dem Berg, und es ertönte mächtiger Hörnerschall. Und das ganze Volk, das im Lager war, erzitterte. 17 Da führte Mose das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen, und sie stellten sich auf am Fuss des Berges. 18 Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der HERR im Feuer auf ihn herabgestiegen war. Und sein Rauch stieg auf wie der Rauch des Schmelzofens, und der ganze Berg erzitterte heftig. 19 Und der Hörnerschall wurde immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm im Donner. 20 Und der HERR stieg herab auf den Berg Sinai, auf den Gipfel des Berges. Und der HERR rief Mose auf den Gipfel des Berges, und Mose stieg hinauf.

 


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Thema: Ich bin Heilig - Gott - Der Heilige zeigt sich

  Exodus 3,1-10 (Zürcher Bibel)
Sara Hofmann 
1 Und Mose weidete die Schafe seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Und er trieb die Schafe über die Wüste hinaus und kam an den Gottesberg, den Choreb. 2 Da erschien ihm der Bote des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch. Und er sah hin, und sieh, der Dornbusch stand in Flammen, aber der Dornbusch wurde nicht verzehrt. 3 Da dachte Mose: Ich will hingehen und diese grosse Erscheinung ansehen. Warum verbrennt der Dornbusch nicht? 4 Und der HERR sah, dass er kam, um zu schauen. Und Gott rief ihn aus dem Dornbusch und sprach: Mose, Mose! Und er sprach: Hier bin ich. 5 Und er sprach: Komm nicht näher. Nimm deine Sandalen von den Füssen, denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. 6 Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, zu Gott hin zu blicken. 7 Und der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Schreien über ihre Antreiber habe ich gehört, ich kenne seine Schmerzen. 8 So bin ich herabgestiegen, um es aus der Hand Ägyptens zu erretten und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes und weites Land, in ein Land, wo Milch und Honig fliessen, in das Gebiet der Kanaaniter und der Hetiter und der Amoriter und der Perissiter und der Chiwwiter und der Jebusiter. 9 Sieh, das Schreien der Israeliten ist zu mir gedrungen, und ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie quälen. 10 Und nun geh, ich sende dich zum Pharao. Führe mein Volk, die Israeliten, heraus aus Ägypten.

 


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